Macht los
machtlos
ich fühle die Angst
die mich beherrschen will
ich bin ein Teil von ihr geworden
ich seh auf meine Hände
es sind Fäuste
nun öffne ich
ganz langsam
meine Finger
und lasse
die
Macht
los
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Die Gefahr hat einen solchen Reiz für den Menschen, daß ein jeder sich bestrebt, einen geringeren oder größeren Grad derselben in der Nähe kennen zu lernen. – Wenn man daher der Jugend die Gefahr zu lebhaft schildert, die mit einer gewissen Handlung verknüpft ist, so erregt man in den edelsten Gemütern nur einen desto stärkeren Trieb, diese Gefahr zu bestehen.
Dorothea von Schlegel geb. Mendelssohn