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Emile Michel Cioran Zitate

Unheilbar - ein ehrenvolles Eigenschaftswort, das nur einer einzigen Krankheit, der furchtbarsten von allen, gegönnt werden sollte: der Begierde.

Emile Michel Cioran

Über den Autor

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Interessiere dich für andere, wenn du willst, daß sie sich für dich interessieren. Adolph Freiherr von Knigge
Spott, insbesondere gescheiter, erweckt den Eindruck, der Spottende stünde über dem, was er verspottet; meist aber ist Spott ein untrügliches Anzeichen dafür, daß der Betreffende den Gegenstand, über den er sich lustig macht, nicht verstanden hat. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Sprichwort China Zitat: "Wer an den vier Meeren Freunde hat, glaubt überall..."
Wer an den vier Meeren Freunde hat, glaubt überall Orchideenduft zu riechen. Sprichwort China
Gott gab mir ein neues Lied in den Mund, einen Lobgesang auf unsern Gott. Viele werden es schauen, werden erschauern und Vertrauen fassen zum Herrn. Altes Testament: Psalm
Sobald wir anfangen zu leben, drückt oben das Schicksal den Pfeil des Todes aus der Ewigkeit ab - er fliegt so lange, als wir atmen, und wenn er ankommt, so hören wir auf. Jean Paul
Wer hat es nicht schon mal versucht, den Mond im Wasser zu fangen; es ist ihm aber immer nur gelungen, sein Gesicht nur für kurze Zeit zu entstellen. Joachim Panten
Ein Mittel, das unter allen Umständen wirken soll, muß aus dem erkrankten Individuum selbst gewonnen werden. Christian Friedrich Hebbel
Andreas Gryphius Zitat: "Verlangt ein Lehrer jetzt verdienten Dank zu haben, der suche..."
Verlangt ein Lehrer jetzt verdienten Dank zu haben, der suche schwarzen Schnee und weiße Raben! Andreas Gryphius
So suche dir in allen Fällen, / den Tod oft lebhaft vorzustellen, / so wirst du ihn nicht zitternd scheun. / So wird er dir ein Trost in Klagen, / ein weiser Freund in guten Tagen, / ein Schild in der Versuchung sein. Christian Fürchtegott Gellert
Otto Schily Zitat: "Wir leben in Zeiten epochaler Bedrohung."
Wir leben in Zeiten epochaler Bedrohung. Otto Schily
Es gehört zum Wesen der Aufopferung und darum des Heldenmutes, daß er freiwillig sei; er ist ein überverdienstliches Werk, d.h. eine Tat, zu der der Held oder die Heldin nicht durch die Pflicht gezwungen ist, sondern eine Tat, die über der Pflicht steht und nicht gegen die Pflicht ist. Charles Kingsley