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Autoren:

Du suchst umsonst auf irrem Pfade / die Liebe dir im Drang der Welt. / Ein Wunder ist die Liebe, Gnade, / die wie der Tau vom Himmel fällt. / Sie kommt wie Nelkenduft im Winde, / sie kommt, wie durch die Nacht gelinde / aus Wolken fließt des Mondes Schein. / Da gilt kein Ringen, kein Verlangen. / In Demut magst du sie empfangen, / als kehrt' ein Engel bei dir ein.

Emanuel Geibel