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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitate

Würden es Frauen unterlassen, die Männer auf Podeste zu heben, könnten sowohl Männer als auch Frauen ihren Platz in der Mitte finden.

Elisabeth Schöffl-Pöll

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Schaffst du im September nichts in den Keller, blickst du im Winter auf leere Teller. Bauernregel - Bauernweisheit
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Wer irdisch' Glück zu hoch geschätzt, Wird beim Verlust sehr tief verletzt. Heinrich Martin
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Männer, die den Frauen den höchsten Respekt entgegenbringen, kommen ihnen kaum sehr nahe. Joseph Addison
Als 18-Jähriger bin ich nach Gladbach gegangen. 500 km weg von der Heimat, und ich habe bewusst nicht jeden Tag meine Eltern angerufen. Ich habe mich immer allein durchgesetzt. Lothar Matthäus
Gott läßt es zu, daß denen, die sich anschicken, ihm zu dienen, allerlei Schwierigkeiten erwachsen; aber niemals läßt er sie der Last unterliegen, solange sie sich ihm anvertrauen. Franz von Sales
Erhard Blanck Zitat: "Die Leute, die schon angesehen sind, werden weniger angeschaut."
Die Leute, die schon angesehen sind, werden weniger angeschaut. Erhard Blanck
Andreas Tenzer Zitat: "Der Sparsame spart fürs Leben, der Geizige für den Tod."
Der Sparsame spart fürs Leben, der Geizige für den Tod. Andreas Tenzer
Sprichwort Großbritannien Zitat: "In das Haus des Arbeitenden schaut der Hunger hinein, aber er..."
In das Haus des Arbeitenden schaut der Hunger hinein, aber er wagt nicht einzutreten. Sprichwort Großbritannien
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Wolfram Weidner Zitat: "Touristen sind Leute, die an den Äquator fahren, um nach einer..."
Touristen sind Leute, die an den Äquator fahren, um nach einer schattigen Stelle zu suchen. Wolfram Weidner
Karl Kraus Zitat: "Weiber sind Grenzfälle."
Weiber sind Grenzfälle. Karl Kraus
Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat: "Aber schön ist auch die Zeit des Erwachens, wenn man nur zur..."
Aber schön ist auch die Zeit des Erwachens, wenn man nur zur Unzeit uns nicht weckt. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Gottfried August Bürger Zitat: "Er starb - post Christum natum, ich weiß nicht mehr das Datum."
Er starb - post Christum natum, ich weiß nicht mehr das Datum. Gottfried August Bürger
Was der Deutsche Persönlichkeit nennt, ist nicht weit ab von dem, was man in einer etwas vulgären Sprache als Dicknäsigkeit oder Pampigkeit bezeichnet: Immer gleich dem andern die Faust unter die Nase halten, bedrohlich werden, knotig. Gottfried Benn