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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitate

Mit der Ehe ist es wie mit dem Hausbau. Voll Eifer geht man an die Aufgabe heran. Später kann man viele skurille Anektoten darüber erzählen.

Elisabeth Schöffl-Pöll

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Aktuelle Zitate

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Je heiliger die Stadt, desto böser die Bewohner. Sprichwort Arabisch
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Nur für den Gläubigen hat der Zweifel, nur für den Zweifler hat der Glaube etwas Auszeichnendes. Hans Krailsheimer
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Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln. Mark Twain
Wenn wir Anfang und Ende des Lebens mit dem Überqueren eines imaginären Meeres vergleichen, so machen wir nach Jahren des heiteren und unbegrenzten Hingleitens auf einmal die schmerzhafte Entdeckung, daß es ein unaufhaltsam näherrückendes Ufer gibt. Manfred Poisel
William Shakespeare Zitat: "O heaven! were man But constant, he were perfect."
O heaven! were man But constant, he were perfect. William Shakespeare
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Wer den Hals ausstreckt, ist nicht schon ein Seher."
Wer den Hals ausstreckt, ist nicht schon ein Seher. Elisabeth Schöffl-Pöll
Ich glaube, die Bayern haben ein sehr gutes Spiel gespielt heute Abend. Wahrscheinlich haben sie auch mehr Chancen gehabt als wir. Aber schlussendlich, wenn es zum Penaltyschießen kommt, dann braucht man auch ein bisschen Glück und es ist manchmal auch ein bisschen eine Lotterie. Roberto Di Matteo
KarlHeinz Karius Zitat: "Bewährte Methode zur Optimierung der Lebenserwartung: glaube..."
Bewährte Methode zur Optimierung der Lebenserwartung: glaube nie an Vorfahrt! KarlHeinz Karius
Wenn du in der Gunst des Publikum steigst, so denke an Eulenspiegel und weine; denn sei versichert, du wirst wieder heruntersteigen. Moritz Gottlieb Saphir
Henrik Ibsen Zitat: "Mutter - gibt mir die Sonne!"
Mutter - gibt mir die Sonne! Henrik Ibsen
Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow Zitat: "Man verliert nichts aus dem Herzen, was man nicht selbst..."
Man verliert nichts aus dem Herzen, was man nicht selbst daraus stößt. Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow
Die Musik wirkt nicht auf die Forschungsarbeit, sondern beide werden aus derselben Sehnsuchtsquelle gespeist und ergänzen sich bezüglich der durch sie gewährten Auslösung. Albert Einstein