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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitate

Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Künstlertum war zu allen Zeiten Überlebensübung."

Künstlertum war zu allen Zeiten Überlebensübung.

Elisabeth Schöffl-Pöll

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Aktuelle Zitate

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Recyclingunternehmen: Auffanggesellschaft der Wegwerfgesellschaft. Peter E. Schumacher
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Spaßig spaßhaltige Spaßspäßchen von der heutigen, spaßhaften Spaßgesellschaft sind nicht einmal auch nur spaßeshalber spaßig. Stefan Wittlin
Wollen wir uns zur Lösung unserer Probleme wirklich auf Nieten und Schrauben und auf das E-Werk verlassen? Woody Allen
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Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield Zitat: "Traue niemandem in Angelegenheiten, die seine Leidenschaft sind."
Traue niemandem in Angelegenheiten, die seine Leidenschaft sind. Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield
Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplan, so ist die sittliche Schönheit auf eine zerfallende Seifenblase gemalt. Jean Paul
Vielleicht darf man nicht sehr viel Hochachtung verdienen, wenn man sehr beliebt sein will. Jede Überlegenheit zieht uns Ehrfurcht und Feindschaft zu. Claude Adrien Helvétius
Snuhigi-Song Der erste Tag, der machte es: Da las ich vor. Rings lachte es. Graf Mongschupi, Wie schön sind Sie! Mein lieber Freund in Dotrto, Herr Börries, war ebenso. Mein Gott, wie ist der Mensch gleich froh, Wenn er ein wenig voll is'. Graf Mongpischu Wie schön pist tu, Heil Dir! Sis mihi mollis. Joachim Ringelnatz
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Man betrügt sich oder den andern, und meist beide."
Man betrügt sich oder den andern, und meist beide. Johann Wolfgang von Goethe
Anselm Vogt Zitat: "Wortkargheit? Kein Beweis für Gedankenreichtum."
Wortkargheit? Kein Beweis für Gedankenreichtum. Anselm Vogt
Heinrich Nüsse Zitat: "Abends versammelt sich eine schweigende Mehrheit auf dem..."
Abends versammelt sich eine schweigende Mehrheit auf dem Gemeinplatz vor dem Fernsehschirm. Heinrich Nüsse
Klaus Klages Zitat: "Unter Regenschirmen gehen Pessimisten, die Recht behalten haben."
Unter Regenschirmen gehen Pessimisten, die Recht behalten haben. Klaus Klages
Nach der Pensionierung beginnt meist das Unglück, denn jetzt ziehen die Titel nicht mehr, und die Frau sieht jetzt ihren Mann so, wie er ist. Zu allem Unglück wird er dann Objekt ihrer Fürsorge. Friedrich Theodor Vischer