In der Ablehnung seiner Werke findet sich der Künstler am innigsten verstanden.
Elisabeth Schöffl-PöllAktuelle Zitate
So viel Einsamkeit, so viele Träume und Wünsche...eingebettet in die Illusion des Internets. Sie nehmen sich nicht in die Arme - Kommunikation auf Knopfdruck - wirkliche Gefühle werden kopiert, überschrieben und auf den nächsten projiziert. Und so sind sie allein - die Suchenden im "blauen Nichts".
Damaris Wieser
Was nicht gesehen werden kann und jenseits des Denkens ist,
was ohne Ursache oder Teile ist,
was weder wahrnimmt noch handelt,
was unwandelbar ist, alldurchdringend, allgegenwärtig,
feiner als das Feinste,
das ist das Ewige, von dem die Weisen wissen,
dass es die Quelle von allem ist.
So wie eine Spinne ihren Faden ausspinnt
und ihn in sich zurücknimmt,
so ist die ganze Schöpfung aus dieser Kraft heraus gewoben
und kehrt in sie zurück.
So wie Pflanzen in der Erde wurzeln,
so...
Upanishaden