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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitate

19. August, 1944

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Zitate

Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Viele Herren feiern den Tag des Herr, indem sie ihre Gattinnen..."
Viele Herren feiern den Tag des Herr, indem sie ihre Gattinnen dienen lassen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Unlängst gründeten Eltern einen Klub, der ausschließlich dem Zweck diente, gemeinsam zu danken, daß es ihre Schwiegertöchter bei ihren Söhnen aushalten. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Routine ist der individuelle selbständige Rhythmus einer..."
Routine ist der individuelle selbständige Rhythmus einer Arbeits- oder Ausdrucksweise. Elisabeth Schöffl-Pöll
Erst wäscht das Solewasser des Kurbades den Staub weg, später die Vernunft, zurück bleiben Gefühl und Erotik. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Kunst ist die friedliche Waffe gegen das Böse in der Welt."
Kunst ist die friedliche Waffe gegen das Böse in der Welt. Elisabeth Schöffl-Pöll
Der emanzipierte Mann wünscht sich nicht die Fürsorge der Frau, sondern deren Respekt. Die emanzipierte Frau wünscht sich nicht Komplimente des Mannes, sondern dessen Respekt. Elisabeth Schöffl-Pöll
Ich möchte nicht zum SAUspieler werden, sagte der Schauspieler entrüstet nach Durchsicht der neuen Rolle. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Wenn Künstler sich verpacken wie Käseecken in Alufolie, dann..."
Wenn Künstler sich verpacken wie Käseecken in Alufolie, dann wird ihre Kunst zur Käsekunst. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Glücklicher Süden, wo die Hunde noch Hausmannskost fressen..."
Glücklicher Süden, wo die Hunde noch Hausmannskost fressen dürfen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Ehe ist wie ein Strohlager. Erst sticht es von allen Seiten. Je länger man sich dreht und wendet, desto besser liegt man. Schließlich ist man darin gut gebettet. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Der Wein, den ich jetzt serviere, ist mit allen Wassern..."
Der Wein, den ich jetzt serviere, ist mit allen Wassern gewaschen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Der Mensch muß zuerst laut sein dürfen, ehe er leise werden kann."
Der Mensch muß zuerst laut sein dürfen, ehe er leise werden kann. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Ausländerproblem: Der Geist ist zwar willig, aber das Deutsch..."
Ausländerproblem: Der Geist ist zwar willig, aber das Deutsch ist schwach. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Toleranz ist die Frucht auf dem Baum der Menschlichkeit."
Toleranz ist die Frucht auf dem Baum der Menschlichkeit. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Streit ist Gefühle in Moll."
Streit ist Gefühle in Moll. Elisabeth Schöffl-Pöll

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