Der Mensch ist vergänglich, wenn wir den einen Teil seines Wesens betrachten, nämlich seinen Leib; er ist unvergänglich in seinem anderen Wesensteil, der Seele.
Dante AlighieriÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: italienischer
- Geboren: 30. Mai 1265
- Gestorben: 14. September 1321
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In einer solchen Welt, wo keine Stabilität irgendeiner Art, kein dauernder Zustand möglich, sondern alles in rastlosem Wirbel und Wechsel begriffen ist, alles eilt, fliegt, sich auf dem Seile, durch stetes Schreiten und Bewegen aufrecht hält - läßt Glückseligkeit sich nicht einmal denken.
Arthur Schopenhauer