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Autoren:

Clemens von Brentano Zitate

8. September, 1778 – 28. Juli, 1842

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Zitate

Clemens von Brentano Zitat: "Wehet der Sterne heiliger Sinn leis durch die Ferne bis zu mir..."
Wehet der Sterne heiliger Sinn leis durch die Ferne bis zu mir hin. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Der Winter ist ein scharfer Gast . . ."
Der Winter ist ein scharfer Gast . . . Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Wunderschön Prächtige, Große und Mächtige, Liebreich..."
Wunderschön Prächtige, Große und Mächtige, Liebreich holdselige, himmlische Frau . . . Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird dir mit ihren..."
Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird dir mit ihren Anforderungen nicht zur Last fallen. Clemens von Brentano
Es tanzt ein Butzemann in unserm Haus herum di dum, er rüttelt sich, er schüttelt sich, er wirft sein Säckchen hinter sich . . . Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "O Jesulein zart, o Jesulein zart, das Kripplein ist hart . . ."
O Jesulein zart, o Jesulein zart, das Kripplein ist hart . . . Clemens von Brentano
Es sang vor langen Jahren wohl auch die Nachtigall, das war wohl süßer Schall, da wir zusammen waren. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Zu Bacharach am Rheine wohnt eine Zauberin, sie war so schön..."
Zu Bacharach am Rheine wohnt eine Zauberin, sie war so schön und feine und riß viel Herzen hin. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Du kannst den Geist nicht erzeugen. Du kannst ihn nur empfangen."
Du kannst den Geist nicht erzeugen. Du kannst ihn nur empfangen. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Denn uns besitzt, was wir verloren wähnen."
Denn uns besitzt, was wir verloren wähnen. Clemens von Brentano
Eine Mauer um uns baue! Singt das fromme Mütterlein. Daß den Feinden vor uns graue, nimm in deine Burg uns ein. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Es würde mich unglücklich machen, irgend etwas Vortreffliches..."
Es würde mich unglücklich machen, irgend etwas Vortreffliches nicht anzuerkennen. Clemens von Brentano
Alles ist freundlich wohlwollend verbunden, bietet sich tröstend und trauernd die Hand, sind durch die Nächte die Lichter gewunden, alles ist ewig im Innern verwandt. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Zu Straßburg auf der Schanz, da ging mein Trauren an . . ."
Zu Straßburg auf der Schanz, da ging mein Trauren an . . . Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Eio popeio, was rasselt im Stroh, die Gänslein gehn barfuß,..."
Eio popeio, was rasselt im Stroh, die Gänslein gehn barfuß, und haben keine Schuh . . . Clemens von Brentano

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