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Autoren:

Clemens von Brentano Zitate

8. September, 1778 – 28. Juli, 1842

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Zitate

Soll ich denn sterben, bin noch so jung? Wenn das mein Vater wüßt, daß ich schon sterben müßt, er tät sich kränken bis in den Tod. Clemens von Brentano
Der goldne Tag ist heimgegangen; ich sah ihn über die Berge ziehn, und all mein sehnendes Verlangen floh mit ihm hin. Clemens von Brentano
Alles Menschenwerk, so es die gewöhnlichen Grenzen an Größe oder Vollendung überschreitet, hat etwas Erschreckendes an sich, und man muß lange dabei verweilen, ehe man es mit Ruhe und Trost genießen kann. Clemens von Brentano
Wenn er bei Tage so hier säße, würde ich glauben, er sei ein Lehnerich, so ein Tagedieb, der sich an die Häuser lehnt, damit er nicht umfällt vor Faulheit. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Die Menschen sind doch das Herrlichste auf der Welt."
Die Menschen sind doch das Herrlichste auf der Welt. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Die Freiheit ist die Blüte des Gesetzes."
Die Freiheit ist die Blüte des Gesetzes. Clemens von Brentano
Nun will ich aber heben an, vom Tannhäuser wollen wir singen, und was er wunders hat getan, mit Frau Venussinnen. Clemens von Brentano
In aller Trauer ist etwas Göttliches, denn die Trauer ist ein Streit gegen das, was der leiblichen oder geistlichen Vollkommenheit wehe tut. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, hat Gewalt vom höchsten..."
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, hat Gewalt vom höchsten Gott . . . Clemens von Brentano
Einsam will ich untergehen, keiner soll mein Leiden wissen. Wird der Stern, den ich gesehen, von dem Himmel mir gerissen, will ich einsam untergehen, wie ein Pilger in der Wüste . . . Clemens von Brentano
Maikäfer flieg, der Vater ist im Krieg, die Mutter ist im Pulverland, und Pulverland ist abgebrannt. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Ich bin nicht wohl, ja, ich möchte fliehen, wo ich nicht offen..."
Ich bin nicht wohl, ja, ich möchte fliehen, wo ich nicht offen sein darf. Clemens von Brentano
Wenn des Mondes still lindernde Tränen lösen der Nächte verborgenes Weh; dann wehet Friede. In goldenen Kähnen schiffen die Geister im himmlischen See. Clemens von Brentano
Clemens von Brentano Zitat: "Ringlein sehn heut lieblich aus, morgen werden Fesseln draus."
Ringlein sehn heut lieblich aus, morgen werden Fesseln draus. Clemens von Brentano
Wenn der jüngste Tag wird werden, dann fallen die Sternlein auf die Erden: Ihr Toten, ihr Toten sollt auferstehn, ihr sollt vor das jüngste Gerichte gehn. Clemens von Brentano

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