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Manchmal auf einer Schwelle sitzen, ausruhn vom Gehn, das nicht ankommt, die Türe hinter dir und nicht klopfen. Alle Geräusche wahrnehmen und keines verursachen. Das Leben, das dich nicht annimmt, erhören: im Haus, auf der Straße, das Herz der Maus und des Motors, die Stimmen von Luft und Wasser, die Schritte des Menschen, der Sterne, das Seufzen von Erde und Stein. Manchmal setzt sich das Licht zu dir und manchmal der Schatten - treue Geschwister. Staub will nisten auf dir und unbetretbarer Schnee. Langsam unter der Zunge wärmt sich dein letztes Wort.

Christine Busta