Wären die Träume vielleicht nur unvollkommne Gedichte? / Ist ein gutes Gedicht ein vollkommener Traum? / In die wirkliche Welt sind viele mögliche andre / eingeschachtelt, der Schlaf läßt sie wieder heraus, / sei es der tiefe der Nacht, der alle Menschen bewältigt, / sei es der helle des Tags, der nur den Dichter befällt.
Christian Friedrich Hebbel