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Christian Friedrich Hebbel Zitate

Die Natur hat dem Menschen doch wenig vertraut, als sie es für notwendig fand, selbst die Zeugung und das Essen und Trinken mit Vergnügen zu verbinden, um ihm einen Sporn zu geben, beides nicht zu verabsäumen.

Christian Friedrich Hebbel

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Aktuelle Zitate

In das Gewölk hinauf sendet mich nicht mit Jupiters Blitzen, / aber ich trag euch dafür ehrlich zur Mühle den Sack. Johann Wolfgang von Goethe
Stefan Wittlin Zitat: "Das Problem beim Älterwerden ist, daß man dabei nicht jünger..."
Das Problem beim Älterwerden ist, daß man dabei nicht jünger wird. Stefan Wittlin
Edward Young Zitat: "Wir bemerken die Zeit nur aus ihrem Verluste."
Wir bemerken die Zeit nur aus ihrem Verluste. Edward Young
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne Zitat: "Ich greife nicht gern nach neuen Büchern, weil mir die alten..."
Ich greife nicht gern nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Nepos geht in großem Kummer, aber nur bis an die Knie, weiter läßt er ihn nicht dringen; bis zum Herzen kommt er nie. Friedrich von Logau
Horaz Zitat: "Wer den Stoff nach Vermögen sich auskor, diesem mangelte nie..."
Wer den Stoff nach Vermögen sich auskor, diesem mangelte nie Ausdruck noch leuchtende Ordnung. Horaz
Das Schicksal legt Nacht um uns und reicht uns nur Fackeln für den nächsten Weg, damit wir uns nicht betrüben über die Klüfte der Zukunft und über die Entfernung des Ziels. Jean Paul
Der Neuerer will nicht das Bestehende gewaltsam umstürzen, sondern nur die Befürchtungen der oberen Mächte und die Hoffnungen der unteren für sich selber ausbeuten. Heinrich Heine
Carl Maria von Weber Zitat: "Hier im ird'schen Jammertal Wär' doch nichts als Plack und..."
Hier im ird'schen Jammertal Wär' doch nichts als Plack und Qual, Trüg der Stock nicht Trauen. Carl Maria von Weber
Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen. Friedrich II., der Große
William Shakespeare Zitat: "Die Hoffnung auf Genuß ist fast so süß, als schon erfüllte..."
Die Hoffnung auf Genuß ist fast so süß, als schon erfüllte Hoffnung. William Shakespeare
Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Man schreitet dahin unter Tränen und streut den Samen, mit Jubel kehrt man heim, trägt hoch seine Garben. Altes Testament: Psalm
Emilio Schuberth Zitat: "Die Frauen verstehen es nicht mehr, schön zu sein, oder..."
Die Frauen verstehen es nicht mehr, schön zu sein, oder vielleicht wollen sie es gar nicht mehr. Emilio Schuberth
Große Philosophen, große Dichter haben versucht, Liebe zu erklären. Wer bin ich schon, daß ich es besser könnte?! Marlene Dietrich
Heinrich Treichl Zitat: "Der Taus hat immer ein Sparbüchl bei uns gehabt."
Der Taus hat immer ein Sparbüchl bei uns gehabt. Heinrich Treichl