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Christian Friedrich Hebbel Zitate

Der Blinde sitzt im stillen Tal / und atmet Frühlingsluft, / ihm bringt ein Hauch mit einem Mal / des ersten Veilchens Duft. / Um es zu pflücken, steht er auf, / sucht, bis die Nacht sich naht, / und ahnt nicht, daß in irrem Lauf / sein Fuß es längst zertrat.

Christian Friedrich Hebbel

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Bruno Ziegler Zitat: "Das Leben ist wie ein auf der Straße gefundenes Portemonnaie..."
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Aischylos Zitat: "Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die..."
Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift. Aischylos
Wo man Fremdwörter vermeiden kann, soll man's bekanntlich tun. Da hört man immer von ›Psychoanalytikern‹. Als ich einmal auch einen zu sehen bekam, fiel mir sofort die glückliche Verdeutschung ›Seelenschlieferl‹ ein. Karl Kraus
Li Liweng Zitat: "Beschreiben kann man nur das Faßliche, aber nicht das..."
Beschreiben kann man nur das Faßliche, aber nicht das Vollkommene. Li Liweng