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Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu Zitate

Die Natur, welche den Menschen ihre Kraft oder ihre Schwäche nach verschiedenem Maße zugemessen, hat auch oft die Schwäche durch Verzweiflung der Stärke gleich gemacht.

Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu

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Doch das Genie, das morschen Bau zersplittert, Ist nur der Esel des gemeinen Pöbels, Der stets ihn reitet, doch ihn niemals füttert. Giuseppe Giusti
Richard Cobden Zitat: "Der Erfolg hat viele Väter. Der Mißerfolg ist ein Waisenkind."
Der Erfolg hat viele Väter. Der Mißerfolg ist ein Waisenkind. Richard Cobden
An einer Unhöflichkeit Anstoß zu nehmen, heißt sich darüber zu beklagen, daß man nicht getäuscht wurde. Sully Prudhomme
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Vincere scis, Hannibal, victoria uti nescis. Titus Livius
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Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst! Christian Morgenstern
O bunte Welt, Was schillerst du mir her! Auf mich gestellt, Bedarf es dein nicht mehr. Nicht mehr? Und doch, Wie bangt mich oft nach dir… Zu innig noch Verschlingt sich Dort und Hier. Christian Morgenstern
Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode. Rosa Luxemburg
Sprichwort Philippinen Zitat: "Bevor du sprichst, denke siebenmal darüber nach!"
Bevor du sprichst, denke siebenmal darüber nach! Sprichwort Philippinen
Volkmar Frank Zitat: "Er hat schon viel aus Fehlern gelernt, darum macht er immer..."
Er hat schon viel aus Fehlern gelernt, darum macht er immer wieder neue. Volkmar Frank
Herodot Zitat: "Kein Frevler noch entging der vergeltenden Rache."
Kein Frevler noch entging der vergeltenden Rache. Herodot
Sprichwort Frankreich Zitat: "Folge der Mode, oder verlaß die Welt."
Folge der Mode, oder verlaß die Welt. Sprichwort Frankreich
Friedrich von Weech Zitat: "Nur wahre Nächstenliebe adelt die Wohltätigkeit."
Nur wahre Nächstenliebe adelt die Wohltätigkeit. Friedrich von Weech
Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Daß nichts beständig ist - wie traurig, wie tröstlich!"
Daß nichts beständig ist - wie traurig, wie tröstlich! Karl Heinrich Waggerl