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Charles Baudelaire Zitate

Der Mensch ist derart in den Menschen verliebt, daß er, wenn er der Stadt entflieht, doch wieder die Menge sucht, d. h., er will die Stadt auch auf dem Lande wiederherstellen.

Charles Baudelaire

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Italien Zitat: "Ein kleiner Regen beendigt einen großen Wind."
Ein kleiner Regen beendigt einen großen Wind. Sprichwort Italien
Wer sieht nicht, daß in einem Staate alles von der Erziehung und Pflege der Kinder abhängt, und gleichwohl überläßt man diese Dinge unvorsichtigerweise dem Gutdünken der Eltern, so dumm und boshaft diese auch sein mögen. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Statt fähiger Köpfe trifft man in der österreichischen..."
Statt fähiger Köpfe trifft man in der österreichischen Innenpolitik nur auf gewöhnliche Schädel. Fritz P. Rinnhofer
Thomas Müller Zitat: "Wir spielen Louis van Löw."
Wir spielen Louis van Löw. Thomas Müller
Helga Schäferling Zitat: "Knospen treiben's bunt! Neue Leidenschaft erwacht, Sehnsucht..."
Knospen treiben's bunt! Neue Leidenschaft erwacht, Sehnsucht wird gestillt. Helga Schäferling
Karl Schiller Zitat: "Ohne Musik gibt es keinen Tanz, und ohne Gewinne gibt es..."
Ohne Musik gibt es keinen Tanz, und ohne Gewinne gibt es keinen Aufschwung. Karl Schiller
Manfred Hinrich Zitat: "Gibt es ein Leben nach dem Auto?"
Gibt es ein Leben nach dem Auto? Manfred Hinrich
Wolfgang Schüssel Zitat: "Der Aufstand der Bereisten."
Der Aufstand der Bereisten. Wolfgang Schüssel
Adalbert Stifter Zitat: "Was nun die Besteigung des Berges betrifft, so geschieht..."
Was nun die Besteigung des Berges betrifft, so geschieht dieselbe vom Tale aus. Adalbert Stifter
Nomen Nescio Zitat: "Exigit et e statuis farinam."
Exigit et e statuis farinam. Nomen Nescio
Marc Aurel Zitat: "Du mußt doch begreifen, daß jeder so viel wert ist, wie das,..."
Du mußt doch begreifen, daß jeder so viel wert ist, wie das, worum er sich abmüht. Marc Aurel
Ist's möglich, daß ich Liebchen dich kose, / vernehme der göttlichen Stimme Schall! / unmöglich scheint immer die Rose, / unbegreiflich die Nachtigall. Johann Wolfgang von Goethe
Der Zustand der Freundschaft tritt ein, wenn beide glauben, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu besitzen. Honoré de Balzac
Im leidenschaftlichen Schelten erscheint der Lehrer nie in dem edlen Charakter, der Ehrfurcht und Liebe begründet. Der Mäßigung, der Ruhe und Festigkeit des Sinnes, der strengen Gerechtigkeit ohne Leidenschaftlichkeit bringt man den Tribut der Ehrfurcht, der Milde und Schonung den Tribut der Liebe. August Hermann Niemeyer
Es ist nicht immer wünschenswert, noch mehr von dem haben zu wollen, was man schon hat: keinen Erfolg, kein Glück, kein Geld, keine Zeit. Joachim Panten