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Carmen Sylva Zitate

Carmen Sylva Zitate

Rumänischer Königtum 29. Dezember, 1843 – 2. März, 1916

Carmen Sylva Zitate in Englisch
Carmen Sylva Zitate auf Französisch
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Zitate

Du und dein Schmerz, ihr seid ganz allein, in einem einzigen gewaltigen Ringen, in welchem du immer unterliegst. Carmen Sylva
Carmen Sylva Zitat: "Du mußt die Menschen sehr genau kennen, bevor du den Mut..."
Du mußt die Menschen sehr genau kennen, bevor du den Mut gewinnst, nur du selbst zu sein. Carmen Sylva
Der Mann ist eifersüchtig auf seiner Gattin Geist, Talente, kurz auf alles, womit sie glänzen kann, wodurch er fürchtet, in den Schatten gestellt zu werden. Carmen Sylva
Erziehung heißt, sich in der umgebenden Welt zurechtfinden, und die Freiheiten seiner Nebenmenschen in keiner Weise beeinträchtigen. Inwieweit dies aber gelingt, hängt lediglich von der Natur eines jeden ab, ob er egoistisch oder altruistisch angelegt ist. Carmen Sylva
Manche Krankheit wäre den Menschen zu ersparen, wenn man ihr Herz befriedigen und froh machen könnte. Carmen Sylva
Angst entwürdigt dich so sehr, daß sie dich sogar zum allerelendesten Menschen, zum Lügner machen kann. Carmen Sylva
Die sogenannte Frauenfrage geht die Seele gar nichts an. Der Frauenberuf heißt in der Natur: ›Gebähren‹ und in der geistigen Welt: ›Mutter sein‹. Das ist der Frauen Beruf, und wer das Gegenteil beweisen kann, beweise es. Carmen Sylva
Die Menschen haben viel weniger Gewalt über dich, als sie es meinen, da sie über deine Gedanken keine Macht haben. Die sind dein und bleiben dein, was sie auch sagen und wie sehr sie auch schreien mögen. Carmen Sylva
Carmen Sylva Zitat: "Erziehung ist die Kunst, seine Pflicht zu erkennen und seine..."
Erziehung ist die Kunst, seine Pflicht zu erkennen und seine Freiheit zu beschränken. Carmen Sylva
Wenn wir die Erde gegen einen Angriff von außen verteidigen müßten, würden wir plötzlich alle Brüder sein, da gäbe es keine Grenzen mehr und keinen Erbfeind, und keinen Hader, ja man würde vergessen, worüber man eben noch Krieg führte, und es ganz unbegreiflich finden, daß man entzweit sein konnte, so notwendig würden alle allen sein in dem Kampf um die Erde gegen einen auswärtigen Feind. Carmen Sylva
Enttäusche weder einen Armen, noch ein Kind, noch ein Tier. Sie sind wehrlos, hoffnungslos: für sie gibt es kein "morgen". Carmen Sylva
Die Männer sind in der Stunde der Müdigkeit große Kinder und wollen von dem, was sie am liebsten haben, gepflegt sein, und erquickt und gehütet. Carmen Sylva
Christus ist freiwillig in den Tod gegangen, weil er wohl wußte, daß, wenn er seine Lehre nicht mit seinem Blute besiegelte, sie keinen Glauben finden würde. Carmen Sylva
Es ist eine üble Gewohnheit der Menschen, einander ihre verschiedenen Erfahrungen und Erlebnisse nicht zu glauben. Carmen Sylva
Wer keinen Willen hat, ist immer ratlos, und wer kein Ziel noch hat, ist immer pfadlos, und der nicht Früchte hat, ist immer saatlos, und der kein Streben hat, ist immer tatlos. Carmen Sylva

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