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Autoren:

Carl Peter Fröhling Zitate

Land und Meer,

Ebbe und Flut,

ewiges Nahen und Fliehn,

Geben und Nehmen. -

Sonne und Mond

nichts andres tun,

als ihre Kraft, ihr Leben

in den Raum zu verschwenden,

Land und Meer

trennen und wieder verbinden.

Carl Peter Fröhling

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Die Rosen vor meinem Fenster gemahnen nicht an vormalige oder schönere Rosen. Sie sind das, was sie sind, um ihrer selbst willen. Ihr Dasein ist heute. Zeit existiert nicht für sie. Die Rose ist einfach da, in jedem einzelnen Moment ihres Daseins ist sie voller Vollkommenheit. Ralph Waldo Emerson
Der Unterschied zwischen Weiß und Farbig, Gebildet und Ungebildet verschwindet, wenn man mit dem Urwaldmenschen auf die Fragen zu reden kommt, die unser Verhältnis zu uns selbst, zur Welt und zum Ewigen betreffen. Albert Schweitzer
Khalil el Khatib Zitat: "Das Leben, in dem es kein Verstehen gibt, ist ein versiegter..."
Das Leben, in dem es kein Verstehen gibt, ist ein versiegter Brunnen. Khalil el Khatib
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Viele Menschen bleiben Knospen öffnen sich nie, wissen nicht,..."
Viele Menschen bleiben Knospen öffnen sich nie, wissen nicht, wie schön das wäre. Otto Baumgartner-Amstad
Der Weg zur Hölle führt oft durch die Studierstube, wie der Weg zum Himmel durch den Stall von Bethlehem führt. Julius Langbehn
Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield Zitat: "Ein ehrlicher Irrtum muß Mitleid hervorrufen, nicht Spott."
Ein ehrlicher Irrtum muß Mitleid hervorrufen, nicht Spott. Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield
Sprichwort Frankreich Zitat: "So wie die Liebe ihre Ketten fühlt, begreift sie auch, daß sie..."
So wie die Liebe ihre Ketten fühlt, begreift sie auch, daß sie enden muß. Sprichwort Frankreich
Das Wunder des Lebens offenbart sich am deutlichsten in der Entwicklung eines Kindes und dem Loslassen eines Sterbenden. Birgit Ramlow
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Tot sind alle Götter: nun wollen wir, daß der Übermensch lebe."
Tot sind alle Götter: nun wollen wir, daß der Übermensch lebe. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Der Tod ist die große Gelegenheit, nicht mehr Ich zu sein. Wohl dem, der sie benutzt. – Der Egoismus besteht eigentlich darin, daß der Mensch alle Wirklichkeit auf seine eigene Person beschränkt, indem er in dieser zu leben wähnt, nicht in den anderen. Der Tod belehrt ihn eines Besseren, indem er diese Person aufhebt, so daß das Wesen des Menschen, welches sein Wille ist, fortan nur in anderen leben wird. Das Sterben ist der Augenblick der Befreiung von der Einseitigkeit einer Individualität,... Arthur Schopenhauer
Johann Albrecht Bengel Zitat: "Man soll sich oft anreden: Was denkst du?"
Man soll sich oft anreden: Was denkst du? Johann Albrecht Bengel
Rote Rosen Rote Rosen, die glühen, Zeugen glücklicher Zeit, Als von Sorgen und Mühen Das Herz befreit! Über Trauer und Trümmer, Wüsten, häßlichen Graus, Blühenden Lebens Schimmer, Neu breite dich aus! Blüten, lang nicht beschieden, Gruß aus schenkender Hand, Boten der Sehnsucht nach Frieden, Segnet, o segnet das freudlose Land! Karl Henckell
Stefan Schütz Zitat: "Manchmal sind Eins und Eins uneins."
Manchmal sind Eins und Eins uneins. Stefan Schütz
Uli Löchner Zitat: "In vergifteter Luft kann tief durchatmen tödlich sein."
In vergifteter Luft kann tief durchatmen tödlich sein. Uli Löchner
Sprichwort Frankreich Zitat: "Verbrechen werden bestraft, wo sie begangen werden."
Verbrechen werden bestraft, wo sie begangen werden. Sprichwort Frankreich