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Carl Ludwig Börne Zitate

Eins ist, was nützt: die Klarheit.

Eins ist, was besteht: das Recht.

Eins ist, was besänftigt: die Liebe.

Carl Ludwig Börne

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Es ist eine Untugend der Demokratien, dass sie das Gesetz durch die öffentliche Meinung ersetzen. Das ist die gängige Form, in der Menschenmassen ihre Tyrannei demonstrieren. James Fenimore Cooper
Sprichwort China Zitat: "Die nicht lernen, sind nur bekleidetes Vieh."
Die nicht lernen, sind nur bekleidetes Vieh. Sprichwort China
Peter Rudl Zitat: "Sinn: ein Fremdwort für jede Philosophie, die Humor genug hat..."
Sinn: ein Fremdwort für jede Philosophie, die Humor genug hat sich selbst ernst zu nehmen. Peter Rudl
Kannst Du denn etwas anderes kennen als Betrug? Wird einmal der Betrug vernichtet darst Du ja nicht hinsehn oder Du wirst zur Salzsäule. Franz Kafka
Diogenes Laertius Zitat: "Wie kann der Tod schlecht sein, wenn wir uns in seiner..."
Wie kann der Tod schlecht sein, wenn wir uns in seiner Anwesenheit nicht darüber klar sind? Diogenes Laertius
Alexander Roda-Roda Zitat: "Mit etwas Anstrengung läßt sich alles auf dieser Welt geheim..."
Mit etwas Anstrengung läßt sich alles auf dieser Welt geheim halten - ausgenommen Knoblauch. Alexander Roda-Roda
Der Leitstern deines Lebens sei: Treue und Ehrlichkeit. Hab' keinen Freund, der dein nicht würdig ist. Wo du gefehlt, verfehl nicht, dich zu bessern. Konfuzius
Walter Ludin Zitat: "Computer-Systeme sind Babylonische Sprachverwirrung in zweiter..."
Computer-Systeme sind Babylonische Sprachverwirrung in zweiter Auflage. Walter Ludin
Die heuchlerische Ungerechtigkeit ruft die Kriege hervor. Die gewalttätige Gerechtigkeit überstürzt sie. Albert Camus
Christian Fürchtegott Gellert Zitat: "Ein Tor find´t allemal noch einen größeren Toren, der seinen..."
Ein Tor find´t allemal noch einen größeren Toren, der seinen Wert zu schätzen weiß. Christian Fürchtegott Gellert
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Mitwollende gibt's wenig, Mißwollende viel."
Mitwollende gibt's wenig, Mißwollende viel. Johann Wolfgang von Goethe
Winter Die Luft singt eine Melodie, von Sonnenschein und strengem Frost, im Gleichklang voller Harmonie, zieht sie durchs Land, von West nach Ost. Der Wind heult nebenbei im Takt, ein Pfeifkonzert im schrillsten Ton, brüllt laut und kalt im vierten Akt, die warme Jahreszeit davon. Der Winter zeigt jetzt seine Macht, mit Schnee bedeckt er Stadt und Land, bekundet es nun Tag und Nacht, dass er sie hat, die Oberhand. Horst Rehmann
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut..."
Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder. Marie von Ebner-Eschenbach
Die äußere raue Schale einer Muschel zeugt vom Kampf mit den Gezeiten – die Perlmuttschicht im Inneren vom Glanz der empfangenen Liebe. Ursula Schachschneider
Die Alten lernten, um zu erhöhen den eigenen Wert; heute lernt man, um von anderen höher gewertet zu werden. Konfuzius