Freiheit als moralisches Gut ist nicht die Freiheit, die ich für mich in Anspruch nehme, sondern die Freiheit, die ich dem Mitmenschen gewähre.
Carl Friedrich von WeizsäckerAktuelle Zitate
Ein Tag … ohne dich ist … kein Tag!
Die
Stunden … kriechen.
Alles … öde … alles leer!
Noch … nachts,
mitten zwischen zwei Träumen,
die mich in deine Arme
wiegen, plötzlich:
Ich
schrecke auf!
Mit … zitterndem …
Herzen!
Liegst du … jetzt wach?
Sehnst du … dich … nach mir?
Riefst
du … mich?
Schwarze, schwere, regungslose,
nur durch das
jagende, fiebernde, pochende
Pulsen meines Bluts
durchhämmerte Stille!
Fern … von mir … fern
bist … du,
fern!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz