In unserem Denken weht der Wind in sämtlichen Richtungen zugleich. Man könnte uns als chaotisch bezeichnen oder feinfühliger und kunstvoller: als Choreographen des Augenblicks.
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Aber nun das Landleben! Der Mann arbeitet; für wen?, für sein Weib. Er ruht aus; wo? bei seinem Weibe. Er geht in die Einsamkeit; wohin?, zu seinem Weibe. Er geht in Gesellschaften; wohin?, zu seinem Weibe. Er trauert; wo?, bei seinem Weibe. Er vergnügt sich; wo? bei seinem Weibe. Das Weib ist ihm alles - und wenn ein Mädchen ein solches Los ziehen kann, wird es säumen?
Heinrich von Kleist