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Benjamin Franklin Zitate

Benjamin Franklin Zitat: "Lieber weniger und dabei Zufriedenheit als viel und dabei..."

Lieber weniger und dabei Zufriedenheit
als viel und dabei Zank und Streit.

Benjamin Franklin

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Aktuelle Zitate

Wolfgang J. Reus Zitat: "Man muß eigentlich nur aufpassen, daß man nicht den Fehler..."
Man muß eigentlich nur aufpassen, daß man nicht den Fehler macht, einen Fehler zu machen. Wolfgang J. Reus
Jede Liebe verzehnfacht jede Kraft… Dieses Besitzergreifen, zu zweien, einer neuen Wahrheit macht der Besitz doppelt sicher, den Begriff doppelt klar. Bertha von Suttner
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Das Ungeheure läßt keine Mannigfaltigkeit zu."
Das Ungeheure läßt keine Mannigfaltigkeit zu. Johann Wolfgang von Goethe
Pierre Corneille Zitat: "Père dénaturé, malheureux politique!"
Père dénaturé, malheureux politique! Pierre Corneille
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne Zitat: "Man kann uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie..."
Man kann uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
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Ich versuche stets, in fremde Figuren und Situationen hineinzuschlüpfen. Willi Dungl
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Selbstverwirklichung besteht heute zum größten Teil aus..."
Selbstverwirklichung besteht heute zum größten Teil aus Selbstinszenierung. Gerhard Uhlenbruck
Lena Sten Zitat: "solange man überlebt, bleibt zum leben keine zeit."
solange man überlebt, bleibt zum leben keine zeit. Lena Sten
Rainer Kohlmayer Zitat: "Philosophie der Alltagssprache. - "Ich spreche, also denke ich.""
Philosophie der Alltagssprache. - "Ich spreche, also denke ich." Rainer Kohlmayer
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Gut vertragen sich miteinander ein stumpfer Geist und eine spitze Zunge. Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Walter Ludin Zitat: "›Ganz früher‹: Also unmittelbar nach dem Urknall?"
›Ganz früher‹: Also unmittelbar nach dem Urknall? Walter Ludin
Eifersüchtig - unziemlich besorgt über die Bewahrung von etwas, das man nur verlieren kann, wenn es das Behalten nicht lohnt. Ambrose Bierce
Mädchen: eine junge Person des unfairen Geschlechts von unerforschlichem Benehmen und Ansichten, die einen bis zum Verbrechen rasend machen können. Die Art ist geographisch weit verbreitet, man trifft sie, wo immer man sie sucht, und bedauert es, wo immer man sie findet. Das Mädchen ist dem Auge nicht eigentlich unangenehm und (ohne sein Klavier und seine Ansichten) dem Ohr nicht unerträglich, wenn es auch an Anmut dem Regenbogen entschieden unterlegen ist und hinsichtlich dessen, was von ihm... Ambrose Gwinnett Bierce
Wir können uns nicht zwischen Freiheit und Glück entscheiden. Einerseits das Leid und das Unendliche, andererseits die Mittelmäßigkeit und die Sicherheit. Der Mensch ist ein Tier, zu stolz, um das Glück anzunehmen, und zu heruntergekommen, um es zu verachten. Emile Michel Cioran
Mitleid und Mitfreude ethisieren das Leben schon darum, weil sie den Egoismus, diese Hauptquelle des Bösen, binden und brechen. Joseph Wilhelm Nahlowsky