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August Pauly Zitate

Es ist das Unglück aller Ideale, daß sie einen Brotkorb am Arm hängen haben, dem die Streber nachlaufen.

August Pauly

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Erhard Horst Bellermann Zitat: "Nichtdenkende können nicht Nichtdenken."
Nichtdenkende können nicht Nichtdenken. Erhard Horst Bellermann
Das Leben gleicht dem Stahle; braucht man ihn, so glänzt er; läßt man ihn still liegen, so frißt ihn der Rost. Rasten heißt rosten. Liebst du Glanz und Ehren, so liebe die Arbeit! Heinrich Müller
Diente der internationale Kapitalverkehr früher dazu, Fabriken zu bauen oder Maschinen anzuschaffen, so haben wir heute ein weltweites Spielkasino. Oskar Lafontaine
William Shakespeare Zitat: "Aneignen nennt es der Gebildete."
Aneignen nennt es der Gebildete. William Shakespeare
Auf, und wende den Schritt heiter ins Leben hinein! Schmälre die Stunden nicht, die dir der Tag beschert. Otto Julius Bierbaum
Emanuel Wertheimer Zitat: "Das muß man unsrer Bescheidenheit lassen: keiner hält viel von..."
Das muß man unsrer Bescheidenheit lassen: keiner hält viel von seinesgleichen. Emanuel Wertheimer
Sprichwort Deutschland Zitat: "Ist der Trunk im Mann, ist der Verstand in der Kann."
Ist der Trunk im Mann, ist der Verstand in der Kann. Sprichwort Deutschland
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen..."
In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen Plan. Lucius Annaeus Seneca
Walter Ludin Zitat: "Wer die Welt verändern will, darf nicht erstaunt sein, daß..."
Wer die Welt verändern will, darf nicht erstaunt sein, daß er morgen damit noch nicht fertig ist. Walter Ludin
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die Demokratie hat den Vorteil, daß der kleine Mann auch groß..."
Die Demokratie hat den Vorteil, daß der kleine Mann auch groß reden kann. Fritz P. Rinnhofer
Wenn man einen Charakter vergiften will, muß man ihn nur lehren, daß es ›Dinge‹ gibt, die er mit niemandem teilen muß, z.B. einen Mann oder eine Frau. Peter Rudl
Wir müssen unser Gleichgewicht behalten, die Leiden über die wir doch nichts vermögen, nicht übertreiben und dafür sorgen, daß wir die Freuden die das Schicksal uns noch bieten kann, nicht zurückweisen. Johann Wolfgang von Goethe
Gott, durch das Blut, das aus deiner Seite floß, hast du über höchste Höhen und die tiefsten Tiefen den Frieden gebreitet. Sende deinen Frieden unter die zürnenden Menschen! Ephräm der Syrer
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Qui semel scurra, numquam pater familias."
Qui semel scurra, numquam pater familias. Marcus Tullius Cicero
Mit deinen Lastern – keine Hast. Maße dir nicht an sie abrupt abzustellen. Was könntest du schon an ihre Stelle setzen? Peter Rudl