August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Zitate
2. April, 1798 – 19. Januar, 1874
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Recht haben ist nur euer Ziel, recht haben euer Geistesspiel; wer anders denkt als ihr es meint, gilt gleich für euren ärgsten Feind.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Was eine Kinderseele aus
jedem Blick verspricht!
So reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht.
Wie uns ein Veilchen kündet
Den Frühling schon im März,
So ward dein Kind ein Frühling
Für dich, o Mutterherz!
Es wird zur Rose werden,
In Zucht und Sittsamkeit,
Und dir erneu'n auf Erden
die eigne Frühlingszeit.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Liebesfrühling
Wie oft schon ward es Frühling wieder
Für die erstorbne öde Welt!
Wie oft schon schollen frohe Lieder
Ihm überall durch Wald und Feld!
Wie oft schon ward es Frühling wieder!
Doch Frühling ward es nicht für mich:
Es schweigen meines Herzens Lieder,
Denn Frühling wird es nur durch dich.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Frühlingsbotschaft
Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald:
Lasset uns singen,
Tanzen und springen!
Frühling, Frühling wird es nun bald.
Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei'n:
Kommt in die Felder,
Wiesen und Wälder!
Frühling, Frühling, stelle dich ein!
Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held!
Was du gesungen,
Ist dir gelungen:
Winter, Winter räumet das Feld.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schöner Frühling, komm doch wieder, / Lieber Frühling, komm doch bald, / Bring uns Blumen, Laub und Lieder, / Schmücke wieder Feld und Wald.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, der hinter unsern Bäumen am Himmel drüben wohnt.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: Lasset uns singen, tanzen und springen! Frühling, Frühling wird es nun bald.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Und was ich war und was ich bin,
Es ist, als zieht es vor mir hin –
Ein Traum, ein Schattenbild.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Kuckuck und der Esel, die hatten großen Streit, wer wohl am besten sänge zur schönen Maienzeit.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben