August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Zitate
2. April, 1798 – 19. Januar, 1874
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Der einzelne ist doch nur etwas, indem er sich am großen Ganzen mitwirkend beteiligt, für des Vaterlandes Einheit und Freiheit sein Bestes tut.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wie könnt' ich dich vergessen!
Dein bin ich allezeit.
Mit dir bin ich verbunden,
mit dir in Freud und Leid.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Deutsche Nationalhymne
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben - brüderlich mit Herz und Hand!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Einsam lerne zu sein, denn du weißt nicht, wie früh dich heißet Gewissen und Pflicht handeln und wandeln allein.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Nichts hat in der Welt Bestand,
Wasser kommt, muß scheiden,
und so reichen sich die Hand
immer Freud und Leiden.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Im Glanze deines Angesichtes
Im Glanze deines Angesichtes
Ward meiner Sehnsucht Mond erhellt.
Am milden Strahle deines Lichtes
Erblühte meine inn're Welt.
Du bist zur Sonne mir geworden,
Die immer scheint und freundlich lacht,
Die wie die Sonn' im hohen Norden
Auch scheint in später Mitternacht.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Frohe Lieder will ich singen
und vergessen allen Schmerz,
und ich will mich fröhlich schwingen
mit der Lerche himmelwärts.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wozu sollen die Beschwerden? Freiheit ist genug auf Erden, wenig, viel und nichts zu werden Freiheit war uns in Gewerben, im Vertun und im Verderben, im Verhungern und im Sterben. Weiter kannst du's hier nicht bringen; Andre Freiheit zu erringen, wird dir dort nur erst gelingen.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Nach diesen trüben Tagen,
wie ist so hell das Feld!
Zerrissene Wolken tragen
die Trauer aus der Welt.
O Herz, das sei dein eichen:
Herz, werde froh und kühn!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben