Wie klein ist die Welt, wenn man sich verstecken muß; wie groß ist sie, wenn das Benzin ausgeht.
Art van RheynÜber den Autor
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Wie dürftig scheint dem Menschen das Gelücke.
Die Dornen pflastern seine Bahn,
er spürt mehr Blitz als Sonnenblicke
und rührt gar selten Rosen an.
Die Wiege blüht nicht ohne heiße Tränen.
die Jugend lernt mit Fallen gehn.
Sie muß sich halb verbrennen, halb versehnen
und zwischen Sturm und wilden Klippen stehn.
Wir betten uns auf Dornen und auf Spitzen
und stören unsre Ruh und Lust.
Läßt uns der Feind gleich sicher sitzen,
so tobt der Feind in unsrer Brust.
Die größte Not wächst uns aus eignen...
Christian Hofmann von Hofmannswaldau