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Antoine de Rivarol Zitate

Es ist ein Zeichen großer Schwäche, sich zu empören gegen unvermeidliche Übel, und die hinzunehmen, die man vermeiden kann. Was soll man sagen zu einem Menschen, der gegen das schlechte Wetter aufbegehrt und Beschimpfungen ruhig hinnimmt?

Antoine de Rivarol

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Aktuelle Zitate

Alfred Paul Schmidt Zitat: "Eine kleinmütige Zeit verachtet die Poesie, da sie ihre..."
Eine kleinmütige Zeit verachtet die Poesie, da sie ihre Gedanken nicht beweisen kann. Alfred Paul Schmidt
Peter Rosegger Zitat: "Wer Kindern etwas verspricht, der halte es wie einen Eid!"
Wer Kindern etwas verspricht, der halte es wie einen Eid! Peter Rosegger
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Post hoc, ergo propter hoc. Nomen Nescio
Manfred Hinrich Zitat: "Hoffnung: Scheinwerfer bis Glühwürmchen das schon den Weg wies."
Hoffnung: Scheinwerfer bis Glühwürmchen das schon den Weg wies. Manfred Hinrich
Selbstzucht Mensch, Du sollst Dich selbst erziehen. Und das wird Dir mancher deuten: Mensch, Du mußt Dir selbst entfliehen. Hüte Dich vor diesen Leuten! Rechne ab mit den Gewalten In Dir, um Dich. Sie ergeben Zweierlei: wirst Du das Leben, Wird das Leben Dich gestalten? Mancher hat sich selbst erzogen; Hat er auch sein Selbst gezüchtet? Noch hat keiner Gott erflogen, Der vor Gottes Teufeln flüchtet. Richard Fedor Leopold Dehmel
Gerhard Kocher Zitat: "Ein Krankenhausaufenthalt gab schon manchem den Rest."
Ein Krankenhausaufenthalt gab schon manchem den Rest. Gerhard Kocher
Siegfried Wache Zitat: "Wenn man zu heftig denkt, kann es schon mal passieren, daß der..."
Wenn man zu heftig denkt, kann es schon mal passieren, daß der Kopf Gedankensprünge bekommt! Siegfried Wache
Johann Kaspar Lavater Zitat: "Wie des Harrens Pein, also die Lust des Genusses."
Wie des Harrens Pein, also die Lust des Genusses. Johann Kaspar Lavater
Armut und Sklaverei sind also nur zwei Formen, fast möchte man sagen zwei Namen, derselben Sache, deren Wesen darin besteht, daß die Kräfte eines Menschen großenteils nicht für ihn selbst, sondern für andere verwendet werden. Arthur Schopenhauer
Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und seine Gesetze als das Oberste und Endgültige empfindet. Gustav Falke
Die einzige Möglichkeit für einen Mann, inmitten sich wandelnder Umstände konsequent zu bleiben, ist es, sich mit ihnen zu wandeln, während er demselben, alles beherrschenden Ziel treu bleibt. Winston Spencer Churchill
John Ernst Steinbeck Zitat: "Die Fähigkeit, heute anders zu denken als gestern,..."
Die Fähigkeit, heute anders zu denken als gestern, unterscheidet die Klugen von den Starrköpfigen. John Ernst Steinbeck
Ein Wiener hat in London zu tun und sitzt, Apfelstrudel und Wiener Schnitzel schmerzlich entbehrend, vor einem echt britischen Lunch: Peas, Potatoes, Mince Pie mit Ketch-up. - Schließlich wirft er wütend die Serviette weg und ruft: ". . . aber die Meere beherrschen!" Max "Maxi" Böhm