Man braucht den Appetit des Armen, um das Vermögen des Reichen zu genießen, den Geist eines Privaten, um wie ein König zu leben.
Antoine Comte de RivarólÜber den Autor
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In jüngster Zeit geschieht es häufig, daß ich durch die Stadt gehe, bisweilen entsetzliche, hartherzige und törichte Reden höre, fassungslos bin und nicht begreifen kann, was die Menschen wollen, was sie tun, und mich dann frage: Wo bin ich? Meine Wohnstatt ist wohl nicht hier.
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Wer einen kommenden Krieg für sicher hält, wirkt gerade durch diese Gewißheit mit, daß er entsteht. Wer den Frieden für sicher hält, wird unbesorgt und treibt ohne Absicht in den Krieg. Nur wer die Gefahr sieht und keinen Augenblick vergißt, kann sich vernünftig verhalten und tun, was möglich ist, um sie zu beschwören.
Karl Jaspers