Annette von Droste-Hülshoff Zitate
10. Januar, 1797 – 24. Mai, 1848
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Entsetzen hat den kranken Wald gepackt . . . Wie Ast an Ast sich ächzend reibt und knackt . . .
Annette von Droste-Hülshoff
Eins nur dünkt mich wert, darum zu werben:
Sieggesättigt, aller Wonnen trunken, sterben.
Annette von Droste-Hülshoff
O schaurig ist's übers Moor zu gehn, wenn es wimmelt vom Heiderauche . . .
Annette von Droste-Hülshoff
Was wir daheim gelassen,
Das wird uns arm und klein;
Was Fremdes wir erfassen,
Wird in der Hand zu Stein.
Annette von Droste-Hülshoff
Nimm mich wie Gott mich hat gemacht,
und leih mir keine fremden Züge.
Annette von Droste-Hülshoff
In deiner Stirne Herrscherthron leisten die Gedanken Fron . . .
Annette von Droste-Hülshoff