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Andreas Egert Zitate

Börse: Geschlossene Anstalt des vulgären Glücksspiels – die schlecht ausgebildeten Kranken verzocken in einem medizinischen Versuch noch nicht einmal ihr eigenes Spielgeld, sondern das ihrer Ärzte und schimpfen sich, in ihrer Zwangsjacke, die ihr unkoordiniertes Herum-Gefuchtel einschränken soll, auf Anraten der Therapeuten, Analysten

Andreas Egert

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Aktuelle Zitate

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Spruch für einen Wirt: Zufriedene Gäste sind das Beste. Fritz P. Rinnhofer
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Peter Hohl Zitat: "Mir graut vor Leuten, die glauben, es gebe nur eine Wahrheit,..."
Mir graut vor Leuten, die glauben, es gebe nur eine Wahrheit, und sie seien im Besitz derselben. Peter Hohl
Es gibt in jeder Armee einige Elende, die solche Dinge begehen, vor denen ein braver und guter Soldat errötet. Napoleon I. Bonaparte
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Vermögende vermögen auch nicht alles."
Vermögende vermögen auch nicht alles. Fritz P. Rinnhofer
Jeder muß arbeiten. Tust du's nicht; so zwingen sie dich eines Tages … Dann aber wird dir die Arbeit zur Folter… Victor Marie Hugo
Martina Wichor Zitat: "Eine Selbstverständlichkeit erfordert, daß man vorher über sie..."
Eine Selbstverständlichkeit erfordert, daß man vorher über sie nachgedacht hat. Martina Wichor
Theodor Gottlieb von Hippel Zitat: "Die Ammen sagen von Töchtern: ein schönes Kind; von Knaben:..."
Die Ammen sagen von Töchtern: ein schönes Kind; von Knaben: ein starkes Kind. Theodor Gottlieb von Hippel
Nomen Nescio Zitat: "Ein Keil treibt den anderen. - Cuneus cuneum trudit."
Ein Keil treibt den anderen. - Cuneus cuneum trudit. Nomen Nescio
Georg Skrypzak Zitat: "Als Dichter habe ich zwei Möglichkeiten, das Pathos oder den..."
Als Dichter habe ich zwei Möglichkeiten, das Pathos oder den Kalauer. Georg Skrypzak
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Anstand gibt es nur mehr in der Jägersprache."
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Erwin Koch Zitat: "Tschernobyl und Fujiyama sind die Brandmale des Menschen am..."
Tschernobyl und Fujiyama sind die Brandmale des Menschen am Körper der Natur. Erwin Koch
Prentice Mulford Zitat: "Nur Menschen, die in reinster Sympathie leben, dürften..."
Nur Menschen, die in reinster Sympathie leben, dürften Tischgenossen sein. Prentice Mulford
Hab's geschrieben in guter Zeit, / Tags, Abends und Nachts Herrlichkeit / nd find nicht halb die Freude mehr, / da nun gedruckt ist ein ganzes Heer. / Find, daß es wie mit den Kindern ist, / bei denen doch immer die schönste Frist / bleibt, wenn man in der schönen Nacht / sie hat der lieben Frau gemacht. Johann Wolfgang von Goethe