Manchem wehret seine Armut, daß er nichts Übles tut. Davon hat er den Vorteil, daß er kein böses Gewissen hat.
Altes Testament: Buch Jesus SirachVerwandte Autoren
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Eines der schönsten Geschenke, das die Welt dem arbeitenden Menschen machen kann, ist: daß sie ihn spüren läßt, wie er wirkt. Daß seine Arbeit nicht im Leeren verpufft. Daß seine Arbeit, die sein Schicksal ist, das Schicksal fremder Menschen beeinflußt und fremde Tatkraft anspornt.
Arthur Holitscher