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Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitate

Halte den Knecht zur Arbeit, so hast du Ruhe vor ihm. Lässest du ihn müßig gehen, so will er Junker sein.

Altes Testament: Buch Jesus Sirach

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Aktuelle Zitate

Otto Weiss Zitat: "Im Streit, da kommt mancher immer wieder auf das zurück –..."
Im Streit, da kommt mancher immer wieder auf das zurück – wovon er durchaus nicht sprechen wollte. Otto Weiss
Die Seel ist eine Flamm, aus Gott, dem Blitz, gegangen, ach, sollte sie denn nicht in ihn zurückgelangen? Angelus Silesius
Benjamin Disraeli Zitat: "Erfolg ist das Kind der Keckheit."
Erfolg ist das Kind der Keckheit. Benjamin Disraeli
Titus Maccius Plautus Zitat: "Doctum doces - Was du sagst, weiß ich bereits."
Doctum doces - Was du sagst, weiß ich bereits. Titus Maccius Plautus
Dominique Lacordaire Zitat: "Nach der Kunst der Rede ist die Kunst des Schweigens die..."
Nach der Kunst der Rede ist die Kunst des Schweigens die größte Kunst der Welt. Dominique Lacordaire
John Keats Zitat: "Erfahrung bedeutet Wahrheit."
Erfahrung bedeutet Wahrheit. John Keats
Nikolaus Cybinski Zitat: "Der Tod als Erlebnis. Das könnte in der Dialektik sein, was..."
Der Tod als Erlebnis. Das könnte in der Dialektik sein, was Adam und Eva in der Bibel. Nikolaus Cybinski
In der Politik geht es heute nur um Wirtschaft, Macht und Geld. Politiker würden mehr erreichen, wären sie sinnlicher. Sie sollten viel mehr mit Herz und Bauch und nicht so viel mit Ratio arbeiten. Mir ist Emotion viel lieber als Ratio. Gustav Peichl
Siegfried Wache Zitat: "Eine Lüge kommt nicht weit auf ihren kurzen Beinen."
Eine Lüge kommt nicht weit auf ihren kurzen Beinen. Siegfried Wache
Franziska Friedl Zitat: "So, wie ich von anderen behandelt werden möchte, behandle ich..."
So, wie ich von anderen behandelt werden möchte, behandle ich sie zuvor. Franziska Friedl
Laß dich durch kein Beispiel zu den verbreiteten Ausschweifungen der Völlerei und der Trunkenheit verleiten – die erste bewirkt unvermeidlichen Stumpfsinn und die andere Tollheit. Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Ich will von dir, was keine Zeit zerstöret Ich will von dir, was keine Zeit zerstöret, Nur Schönheit, die das Herz verleiht; Ich will von dir, was nie der Welt gehöret, Die engelreine Kindlichkeit. Das sind des Herzens allerbeste Gaben, Das ist des Lebens schönste Zier. Hat dich die Welt, so kann ich dich nicht haben, Lebst du der Welt, so stirbst du mir. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Mit einem Menschen, der alle Trümpfe in der Hand hat, spielt..."
Mit einem Menschen, der alle Trümpfe in der Hand hat, spielt man nicht Karten. Christian Friedrich Hebbel
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Der verstockte Lästerer spricht zu Gott: Warum hast du..."
Der verstockte Lästerer spricht zu Gott: Warum hast du Unglückliche erschaffen? Luc de Clapiers Vauvenargues
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Manche Dichter sind vom Wahrheitswahn besessen."
Manche Dichter sind vom Wahrheitswahn besessen. Fritz P. Rinnhofer