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Alphonse de Lamartine Zitate

Alphonse de Lamartine Zitat: "Das Glück des Schwachen ist der Ruhm des Starken."

Das Glück des Schwachen ist der Ruhm des Starken.

Alphonse de Lamartine

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Lächeln Graue Wolken, Herbstessturm, Einsamkeit auf meinem Weg, zieh' mich zurück in meinen Turm, Gefühle in den Kühlschrank leg'. Plötzlich durch die Wolken bricht, was mir nimmt die Sehnsuchtsschmerzen Lächeln, warm wie Sonnenlicht Sonnenlicht aus Deinem Herzen Meinen Turm, den reißt Du nieder lächelnd streichst Du meine Hände habe meine Hoffnung wieder Deine Liebe brach die Wände Wilhelm Stock
Manchmal kann man gar nicht so schnell so viel denken, wie man eigentlich möchte. Und dann kann man manchmal nicht einmal das denken, was nötig wäre. Wolfgang J. Reus
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Wer zu weit geht, kommt nie ans Ziel."
Wer zu weit geht, kommt nie ans Ziel. Erhard Horst Bellermann
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Oft sagt ein T-Shirt mehr aus als das Gesicht darüber."
Oft sagt ein T-Shirt mehr aus als das Gesicht darüber. Martin Gerhard Reisenberg
Karl W. Steinbuch Zitat: "Es gibt manche Zeitgenossen, die mit der Zeit nur das Datum..."
Es gibt manche Zeitgenossen, die mit der Zeit nur das Datum gemein haben. Karl W. Steinbuch
Erwin Koch Zitat: "Das Gerücht ist meist so nah an der Wahrheit wie der Duft am..."
Das Gerücht ist meist so nah an der Wahrheit wie der Duft am Braten. Erwin Koch
Geld ist ein sicheres Mittel, um auch verhältnismäßig anständigen Leuten zum Sündenfall zu verhelfen. Franziska Friedl
So ist der Begriff der Helligkeit der Ehe eine solche Kulturerrungenschaft des Christentums und von unschätzbarem Werte, obgleich die Ehe eigentlich unnatürlich ist. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Deutschland Zitat: "Gemalte Mönche sind die frömmsten."
Gemalte Mönche sind die frömmsten. Sprichwort Deutschland
Für das friedliche Zusammenleben mit meinem Computer erhoffe ich mir einen Kompromiss: Ich beherrsche ihn nicht – er beherrscht mich nicht. KarlHeinz Karius
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie..."
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt. Marie von Ebner-Eschenbach
In mancher Hinsicht fühlen junge Herzen doch richtiger als alte. Erfahrung, heißt es, bringt Hoffnung – aber oft bringt sie auch nur Mißtrauen. Claire von Glümer
Ein Leben ohne Abenteuer ist wahrscheinlich unbefriedigend, aber ein Leben, in dem dem Abenteuer jedwede Form zugestanden wird, ist mit Sicherheit ein kurzes Leben. Lord Bertrand A. W. Russell
Karl Theodor Körner Zitat: "Bedenken? thöricht Wort!"
Bedenken? thöricht Wort! Karl Theodor Körner
Alfred Selacher Zitat: "Wahrheiten verändern sich dauernd."
Wahrheiten verändern sich dauernd. Alfred Selacher