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Alexander Freiherr von Humboldt Zitate

Wem seine Lage es erlaubt, sich bisweilen aus den engen Schranken des bürgerlichen Lebens herauszuretten, errötend, daß er so lange fremd geblieben der Natur und stumpf über sie hinweggehe</em>, der wird in der Abspiegelung des großen, freien Naturlebens einen der edelsten Genüsse finden, welche erhöhe Vernunfttätigkeit den Menschen gewähren kann.

Alexander Freiherr von Humboldt

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Nun war sie unrettbar krank. In der einst göttlichen Landschaft ihrer Seele steckten die Vermessungsstäbe des Analytikers. Nikolaus Cybinski
Bernhard Freidank (Vriedank) Zitat: "Angst erfaßt des Diebs Gemüt, Wenn er viel Leute flüstern sieht."
Angst erfaßt des Diebs Gemüt, Wenn er viel Leute flüstern sieht. Bernhard Freidank (Vriedank)
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Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen. Sprichwort
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Oliver Wendell Holmes Zitat: "Ein Kuß ist nicht so laut wie ein Kanonenschuß, aber sein Echo..."
Ein Kuß ist nicht so laut wie ein Kanonenschuß, aber sein Echo dauert länger. Oliver Wendell Holmes
Von Liebe träumen heißt von allem träumen, sie ist das Unendliche im Glück, das Mysterium in der Lust. Gustave Flaubert
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Gerlinde Nyncke Zitat: "Die Seele ist wie der Körper biologischen Gesetzen..."
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Sigbert Latzel Zitat: "Den meisten Tieren schmeckt der Mensch nicht."
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Peter E. Schumacher Zitat: "Geld hat Charakter. Es geht nie zu denen, die es brauchen."
Geld hat Charakter. Es geht nie zu denen, die es brauchen. Peter E. Schumacher
Tiruvalluvar Zitat: "Die Meere können überfließen, aber die Menschen mit Charakter..."
Die Meere können überfließen, aber die Menschen mit Charakter bleiben fest wie die Küste. Tiruvalluvar
Andre Agassi Zitat: "Die ATP verfälscht mit der Computer-Weltrangliste die..."
Die ATP verfälscht mit der Computer-Weltrangliste die Verhältnisse. Andre Agassi
Altes Testament: Psalm Zitat: "Hochgelobt sei der Herr, der da will das Heil seines Knechtes!"
Hochgelobt sei der Herr, der da will das Heil seines Knechtes! Altes Testament: Psalm
Wer mit einem guten Gedanken stirbt, ist immer glücklicher, als wer als Sieger über ein Schlachtfeld zieht. Johann Gottfried Seume