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Albert Schweitzer Zitate

Urchristlich muß unser Glaube an das Reich Gottes darin bleiben, daß wir seine Verwirklichung nicht von zweckmäßigen und organisatorischen Maßnahmen, sondern von einem Mächtigwerden des Geistes Gottes erwarten.

Albert Schweitzer

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Walter Ludin Zitat: "Das Gelächter ist die Waffe jener, die nichts zu lachen haben."
Das Gelächter ist die Waffe jener, die nichts zu lachen haben. Walter Ludin
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Viele Menschen verstehen unter Fortschritt lediglich eine Vervielfältigung ihrer Bedürfnisse und eine Verringerung ihrer Anstrengung. Aldous Leonard Huxley
Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr. Emanuel Wertheimer
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Psychiater: Fach-Archäologe für Unterbewußtsein. KarlHeinz Karius
Hätte der König Augias nicht einen Weltrekord an Schlamperei aufgestellt in der Kunst, einen Kuhstall verdrecken zu lassen - niemand mehr dächte an ihn. So jedoch merken sich alle Schulkinder der Welt seinen Namen. Was aber wird aus denen, die ihren Kuhstall brav sauberhalten? Horst Wolfram Geißler
Jean Paul Zitat: "Körperliche Abhärtung ist, da der Körper der Ankerplatz des..."
Körperliche Abhärtung ist, da der Körper der Ankerplatz des Mutes ist, schon geistig nötig. Jean Paul
Das Wort »Spiel« ist ein furchtbar kommuner Ausdruck – doch was uns allen gemeinsam ist und jeden von jedem jederzeit trennt, kann unmöglich besser beschrieben werden. Billy
Pia Douwes Zitat: "Ihr Großvater war der Bruder vom Großvater meiner Großmutter."
Ihr Großvater war der Bruder vom Großvater meiner Großmutter. Pia Douwes
Denn könnte man die Mitte des Lebens nicht als eine Zeit zweiter Blüte, zweiten Wachstums betrachten, ja sogar als eine Art zweiter Jugend? Anne Lindbergh-Morrow
Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Wir sind gegen andere aufrichtiger als gegen uns selber."
Wir sind gegen andere aufrichtiger als gegen uns selber. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Krähe Eine Krähe war mit mir Aus der Stadt gezogen, Ist bis heute für und für Um mein Haupt geflogen. Krähe, wunderliches Tier, Willst mich nicht verlassen? Meinst wohl, bald als Beute hier Meinen Leib zu fassen? Nun, es wird nicht weit mehr geh'n An dem Wanderstabe. Krähe, lass mich endlich seh'n, Treue bis zum Grabe! Wilhelm Müller