Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

In der Sprache der Welt sagt man von einem Menschen, der etwas geleistet hat: Er hat eine Spur hinterlassen. Es weiß von ihm dieser, jener, was er geleistet hat: unser Herr Jesus setzt uns ein anderes Ziel: Eine Furche ziehen, das heißt, etwas Segensreiches tun, das verschwindet. Wenn die Ähren auf dem Feld wogen, wer sieht noch die Furchen? Und wer dieses goldwogende Meer überschaut, wer weiß die Namen derer, die die Furchen gezogen haben? Aber sie waren da unter trübem Herbsthimmel, da der Sturm brauste und die Wolken sich am Himmel dahinschoben und zogen ihre Furchen von Hoffnung. So wollen auch wir still und klein werden und auf den Herrn schauend eine Furche ziehen.

Albert Schweitzer