In dem wirren Lärm der Welt hören wir das ewige Lied vom Leben wie eine reine, klare Melodie über dem Ganzen schweben und lassen uns dadurch führen, welches auch unser Schicksal sei.
Albert SchweitzerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Theologe
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 14. Januar 1875
- Gestorben: 4. September 1965
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Die Natur ist eine maßlose Verschwenderin. Was die Menschheit im Laufe eines einzigen Frühlings zusammen liebt, könnte ausreichen, die Bevölkerung der Erde um ein Vielfaches zu vermehren. Und doch sind die Volkswirtschafts-Professoren unzufrieden. Da die Natur überall nur mit ganz geringem Nutzen zu arbeiten pflegt, muß man eben den Umsatz erhöhen. Es wird also immer noch nicht genug geliebt.
Carl Hagemann
Die Bürger, die sich in den Republiken mit mechanischen Künsten und Handwerken beschäftigen, können nicht wie Fürsten zu befehlen verstehen, wenn sie an die Spitze der Regierung gestellt werden. Man muß daher jene zum Befehlen auserwählen, die nie jemand anderem als den Königen und den Gesetzen gehorcht haben, wie Männer, die von ihren Einkünften leben.
Niccolò Machiavelli