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Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf Zitate

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Zitate

Muß ich sein betrübet? So mich Jesus liebet, ist mir aller Schmerz lauter süße Wonne, wie die lieb Sonne leuchtet er mir ins Herz. Wenn die Pein sich stellet ein, seine liebe macht zu Freuden auch das bittre Leiden. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Der große Föderalismus europäischer Völker, welcher dereinst kommen werde, so wahr wir lebten, werde auch deutsche Farben tragen, denn alle Große, Gründliche und Ewige in allen europäischen Institutionen sei ja deutsch. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf Zitat: "Daß der Mensch sich frei entschließe, ringend mit der..."
Daß der Mensch sich frei entschließe, ringend mit der Leidenschaft, gab ihm Gott des Willens Kraft. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf Zitat: "Der Mensch kann nicht mehr fühlen, als er denkt, nicht mehr..."
Der Mensch kann nicht mehr fühlen, als er denkt, nicht mehr denken, als er fühlt. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Demosthenes wurde einst gefragt, welches das erste und wichtigste Erfordernis der Beredsamkeit sei, er antwortete darauf: es sei der Vortrag. Auf die Frage, welches das zweite Hauptstück der Redekunst sei, antwortete er abermals: der Vortrag; auf die Frage, welches das dritte, gab er dieselbe Antwort. Es sei nicht bloß das erste, sondern das einzige Erfordernis, schien er damit sagen zu wollen. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf Zitat: "Der Staat ist eine Allianz der vorangegangenen Generationen..."
Der Staat ist eine Allianz der vorangegangenen Generationen mit den nachfolgenden und umgekehrt. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf

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